Sparen als Student: Tipps für finanziellen Erfolg trotz hoher Studienkosten

Wie soll man als Student sparen, wenn man ständig diese Semestergebühren und Studiengebühren zahlen muss? Jedes Semester teure Skripte und dicke Bücher kaufen, weil sie ständig in der Bibliothek entliehen sind? Die vielen Partys, der Alkohol, Kostüme, Poster und dann (für Frauen) diese Schuhe! Wie soll man da noch Geld für Investitionen haben? Teures Studium, sage ich euch.


Teures Studium? Kein Grund, auf eine Party zu verzichten.

Man muss nicht in Askese leben, um finanziell besser dazustehen als die meisten anderen Kommilitonen. Es reicht, einige Verhaltensmuster im eigenen Leben zu verändern. Auch hier muss ich gleich sagen, das wird nicht so leicht, wie sich das vielleicht mancher vorstellt. Ich erwische mich immer noch dabei, diese kleine Regel zu verletzen.

Diese kleine Regel ist simpel und einfach. Jeder kann sie sofort umsetzen, ab der ersten Minute. Einige werden bestimmt gleich verwundert sein, wie simpel das Ganze ist. Einige werden sogar sagen: „Das wusste ich doch schon längst“. Der Trick daran ist, alle wissen es, alle haben es gehört, aber nur wenige setzen es auch um. Warum das so ist, kann ich nicht sagen – vielleicht liegt es an der fehlenden Motivation, vielleicht an einem schwachen Willen. Das Beste vorneweg: Dieser Tipp kostet dich keinen Cent. Das ist doch schon mal ein guter Anfang für die erste Million, oder? Und die richtige Antwort lautet natürlich: Sparen, und das muss richtig gemacht werden. In meinem Basic-Beitrag zum Sparen erkläre ich, was ich meine.

Durchhaltevermögen ist das A und O

In der heutigen Zeit, in der man ständig vernetzt und immer erreichbar ist, herrscht auch ein ständiger Fluss des Konsums. Spezielle Seiten, die mit Rabatten nur für Studenten locken, machen es dem Studenten, der eh schon kaum Geld hat, nicht gerade leicht.

Die vielen „coolen“ und „hippen“ Festivals und Reisen nach Asien lassen den Geldbeutel langsam schrumpfen. Schon oft habe ich von meinen Kommilitonen gehört: „Zum Glück ist nächste Woche der neue Monat, ich habe nur noch eine halbe Packung Nudeln da.“ Es gibt wohl eine Dunkelziffer, was die Armut unter Studenten angeht.

Wer richtig konsumiert und etwas zur Seite legt, wird sich in späteren Jahren freuen. Durchhaltevermögen ist einer der elementarsten Grundsätze, wenn es um ein passives Einkommen geht. Und ein Student, der sich keine Sorgen um Geld machen muss, hat mehr Zeit zum Lernen. Spaß beiseite – er hat mehr Zeit für die wichtigen Dinge im Leben.

Passives Einkommen ist wie das Studium

Wer von der Schule ins Studium wechselt, wird erstmal ins kalte Wasser geworfen – zumindest an unserer Universität. Hilfestellung? Fehlanzeige. Stundenplan erstellen? Eine Katastrophe. Mensa-Essen bestellen? Easy!

Mitten in meinem Studium konnte ich auf ein schönes passives Einkommen blicken, das mir meinen Handyvertrag monatlich bezahlte. Durch den richtigen Konsum und eine Portion Sparsamkeit habe ich schnell die richtige Motivation gefunden. Diese Motivation war meine Disziplin, durchzuhalten und mein weniges Geld zusammenzuhalten.

Und genauso, wie man mit Disziplin das Studium bestreitet, indem man jeden Morgen „freiwillig“ zur Vorlesung geht und lernt, so ist es auch mit dem passiven Einkommen. Disziplin ist das A und O.



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